Wer hätte es nicht gerne einfacher im Leben?
Dieser Artikel verrät Dir, wie Du Dein Leben jeden Tag ein kleines Stück weit so vereinfachen kannst, dass Du in kurzer Zeit wieder einen Überblick über Dein Leben gewinnst, aber vor allem: wieder mehr Zeit für das Wesentliche hast.
Die letzten 3 Jahre habe ich mein Leben radikal vereinfacht.
Daraus habe ich ein System entwickelt.
Hier verrate ich Dir, wie dieses System aussieht und warum es so gut für mich funktioniert.
8 Lebensbereiche vereinfachen – wie geht das?
In den 3 Jahren, in denen ich nun schon mal Leben vereinfache, bin ich immer wieder durch verschiedene Ebenen gewandert.
So wie das auch im Buch „Simplify your life“ beschrieben wird*. (Ich hatte noch die hier verlinkte erste Version, inzwischen gibt es wohl auch schon neuere Ausgabe.)
Dort gibt es diese Pyramide und der Autor beschreibt in den einzelnen Kapiteleinleitungen immer sehr schön, wie man von einer zur nächsten Ebene dieser Pyramide wandert und die verschiedenen Lebensbereiche vereinfachen kann.
Das ist zum Lesen sehr schön und ich empfehle dieses Buch wirklich von Herzen.
Doch für mein tägliches Leben brauchte ich für die unterschiedlichen Lebensbereiche anderes Bild.
Ein System, das mich ständig umgibt.
Die Lösung:
Keine Pyramide, sondern (m)eine Wohnung!
Mit der Zeit fand ich heraus, welche Lebensbereich ich mit welchen Räumen verknüpfe.
Nicht ausschließlich, aber hauptsächlich.
Daraus ist ein Konzept entstanden.
Zuerst kam die Aufteilung…
Jede normale Wohnung – zumindest hier in unserer Kultur – verfügt in der Regel über diese Lebensbereiche:
- Keller / Stauraum (Lager, Schränke)
- Wohnzimmer / Garten / Terasse / Balkon
- Büro / Arbeitsplatz
- Küche
- Ess- bzw. Gemeinschaftsraum
- Bad
- Schlafzimmer
- Eingangsbereich / Flur
- Sogar in meinem Wohnmobil, in dem ich seit Juni 2018 lebe, habe ich alle diese Bereiche, wenn auch kleiner und manches überschneidet sich natürlich auch. 🙂
… und hier die Ergebnisse!
Hier siehst Du, was das Vereinfachen aller 8 Lebensbereiche mir gebracht hat:
- Viel weniger Sachen, geordnete Finanzen
- Mehr freie Zeit für Entspannung und Hobbys
- Einfachere Arbeitsstruktur und weniger Arbeitszeit
- stabile Gesundheit
- Bessere Beziehungen, auch in meiner Familie!
- Liebevolle Selbstfürsorge
- Eine erfülltere Sexualität
- Mein neues Sein hat sich Schritt für Schritt herauskristallisiert.
Und so hängt alles zusammen:
Aus der Aufteilung meiner Wohnbereiche und den Ergebnissen der Vereinfachung in meinen Lebensbereichen ergab sich dann die Zuordnung, so wie sie hier im Bild zu sehen ist.
Lass uns zusammen durch diese verschiedenen Bereiche Deines Lebens gehen:
1. Keller / Stauraum – Sachen & Geld
Ich habe viel weniger Sachen im Stauraum meines Wohnmobils und eine geordnete Finanzstruktur.
Aber das war nicht immer so.
Bis vor 3 Jahren war unser Haus (damals noch von meinem Exmann und mir) bis unters Dach voll mit Dingen.
Ich nenne diesen Lebensstil heute den „Lebenstil der vielen Dinge“.
Denn damals hatten wir zwar unglaublich viele Dinge, aber
>> minimal wenig Zeit für uns selbst
>> minimale Zufriedenheit
>> minimale Entspannung
>> minimaler Lebensgenuss
Das ist irgendwie nicht die richtige Art von Minimalismus, findest Du nicht auch? 😉
Inzwischen konnte ich mein Leben so vereinfachen, dass es jetzt so aussieht:
>> maximal viel Zeit.
>> maximal viel Freiraum.
>> maximal viel Natur.
>> und maximal viel Genuss in meinem Leben.
Es lohnt sich also, Dinge loszulassen.
2. Wohnzimmer / Terrasse / Balkon – Freizeit & Hobbys
Zuerst war nicht klar, was ich hier vereinfachen soll. Denn für meine Hobbys hatte ich doch eh schon kaum Zeit.
Tanzen gehen oder lesen… oder einfach mal faul auf der Couch liegen? Eine Seltenheit!
Wie sollte ich hier noch mehr aus meinem Leben streichen?
Doch dann wurde mir klar, wie ich diesen Lebensbereich angehen kann.
Ich musste mir meinen Wohnbereich entsprechend gestalten, dass er mir diesen „Raum“ auch wirklich anbietet!
Jetzt verbringe ich wieder Zeit in meinem Wohnzimmer mit Lesen, Schreiben oder Tanzen. Oder in der Natur.
3. Büro / Arbeitsplatz – Arbeiten & Lernen
Der größte Brocken was das Vereinfachen meines Lebens angeht, war mein Arbeitsleben.
Hier hat es lange gebraucht, bis ich überhaupt den Mut fand, den einfacheren Weg zu gehen. Kann das überhaupt funktionieren? Wir sind mehr oder weniger alle geprägt durch „viel bringt viel“. Umso mehr wir uns anstrengend, desto besser muss es doch laufen! Oder?
Naja, ich weiß natürlich, dass viele meiner Leser das inzwischen besser wissen. Ich im Grunde ja auch.
Trotzdem. Wissen ist noch lange nicht „verinnerlicht haben und auch danach handeln“.
Es war also ein recht langer Weg, bis ich es geschafft habe, mich wirklich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren und den Rest wirklich wegzulassen!
Viele kleine Schritte.
Und jetzt bin ich da!
Mein Büro ist sehr klein geworden, mein Datenmüll viel weniger und ich verbringe weniger Zeit am Rechner als früher.
4. Küche – Gesundheit
Ich bin kein Mensch, der gerne und viel Zeit in der Küche verbringt.
Deswegen sind mein Kühlschrank und meine Küche einfach.
Dennoch tragen sie zu meinem körperlichen Wohlbefinden bei.
Und zwar genau in der Art, wie es für mich persönlich richtig ist.
Das halte ich schon immer so, daher musste ich hier nicht viel verändern.
Doch ich kenne viele Menschen (vor allem Frauen), die sich von diesem Thema regelrecht einsaugen lassen.
Das ist natürlich ok, solange es wirklich Spaß macht.
Wird aber die Beschäftigung mit Essen und Gesundheit zur täglichen Geißel, ist es vielleicht Zeit, etwas zu vereinfachen.
5. Esszimmer / Gemeinschaftsraum – Beziehungen
In meinen Gemeinschaftsraum lasse ich nur noch Menschen, die mir guttun.
Doch auch das war eine lange Reise, denn anfangs kam es mir so vor, als müsste ich dafür Menschen vor den Kopf stoßen.
Doch letztlich erkannte ich, dass Beziehungen, die mir nicht gut tun, auch nicht gut für mein Gegenüber sind.
Beziehungspflege ist also nicht Egoismus, sondern ein echter Liebesdienst.
6. Bad – Selbstfürsorge
Mein Bad spiegelt wieder, was ich täglich für mich tue.
Obwohl ich schon viele Fortschritte hier gemacht habe, ist das der Bereich, an dem ich heute noch am meisten arbeite.
Denn immer wieder passiert es mir, dass „Zeit für mich“ den Umständen zum Opfer fällt.
Mein Selbstfürsorgeprogramm ist daher einfach geworden, so dass ich es möglichst oft irgendwo einbauen kann.
7. Schlafzimmer – Sexualität
Mein Schlafzimmer… das ist privat. 😉
Trotzdem will ich Dir erzählen, was es eigentlich ist, das in diesem Bereich am meisten vereinfacht werden kann (und oft auch muss, damit es wieder „läuft“): Glaubenssätze.
Was wir alles so über unsere eigene Sexualität denken ist unserem Sexleben oft nicht sehr zuträglich. Und meist spiegelt sich das – wenn wir mal ehrlich hinschauen – in unserem Schlafzimmer wieder.
Ist Dein Schlafzimmer ein Ort, wo Du „ja einfach nur schläfst“?
Ja, genau so ist es leider bei den meisten… 😉
8. Eingangssbereich / Flur – Dein Sein in der Welt
Das Eingangsbereich ist Dein „Portal“ in die Welt.
Von hier gehst Du raus in die Welt.
Wenn Du alle 8 Lebensbereiche vereinfacht hast, dann verändert sich auch automatisch Dein Sein in der Welt.
Wo fange ich mit dem Vereinfachen nur an?
Das größte Problem liegt oft gar nicht darin, wie Du Dein Leben vereinfachen kannst, sondern wo genau Du damit anfängst!
Du hast vielleicht immer wieder Ideen und Vorstellungen davon, wie Du es gerne haben willst.
Aber das Leben bleibt ja nicht stehen und gibt Dir mal eben ein paar Monate Zeit um alles „aufzuräumen“.
Deswegen fühlen sich viele Menschen irgendwann einfach komplett überfordert.
Es ist nicht mehr klar, was zuerst dran ist und was am Wichtigsten ist.
„Dringend Überblick gesucht!“
Falls Du diese Überschrift gerade auch über Dein Leben schreiben kannst, dann habe ich hier eine Idee für Dich.
Sie ist wirklich einfach:
Klicke hier und starte meinen Onlinekurs einfach|echt|leben.
Er ist genau dafür da:
Dir den Überblick über Dein Leben zurückzugeben!
Eine Teilnehmerin schrieb:
„Ich bin wirklich sehr dankbar, für Deine Impulse und die klare Fragestellung in dem Kurs. Da gibt es schon den ein oder anderen Seitenhieb…weil, da wollte ich doch gar nicht mehr genauer hinschauen. Hab doch schon so viel Coaching und Mentoring gemacht…brauch ich doch gar nichts mehr. Und dann kommt sowas um die Ecke und ich buche es mir auch noch!!! Welch kluge Entscheidung. So einfach!“
Anke Schwede
In dem Kurs führe ich Dich in 10 Tagen durch alle 8 Bereiche Deines Lebens.
Du bekommst Klarheit und erfährst, wie Du die 8 wichtigsten Bereiche Deines Lebens für immer vereinfachen kannst!
Der Kurs ist Dein Start in ein neues Leben mit mehr Zeit für das Wesentliche!
Für nicht mal 10 Euro – denn ich will wirklich, dass es möglich für Dich ist.
Ich will, dass Du das einfach|echt|emmer-Gefühl in Dein Leben holst!
Alles Liebe und – mach es einfach!
Deine Christina
*Affiliatelink – wenn Du über diesen Link das Buch bestellst, erhalte ich eine kleine Provision als Belohnung für die Empfehlung.
Ich mag den Gedanken, seinen Hobbies und Dingen, die man gerne tut, auch einen wirklichen Raum zu geben. Da werde ich gleich mal was ändern und meine Stifte gut sichtbar am Tisch platzieren
Hallo Sonja,
gleich etwas umgesetzt, klasse!
Danke für Dein Feedback!
Alles Liebe
Christina
Hallo Christina,
Von allen Themen spricht mich „selbstfürsorge“ am Meisten an. Danke auch für die 8 Bereiche.
Sinnstiftende Grüße David Goebel
also ich kann gar nicht so genau sagen, welcher Bereich da für mich das Wichtigste ist… hab wohl in zu vielen Bereichen meines Lebens noch Chaos 😉
Lg Jacqueline
Hallo Jacqueline,
verstehe. Ja, das ist auch manchmal gar nicht so einfach. Gerade den Anfang finden ist schwer, wenn man nicht mehr so richtig den Überblick hat.
Ich weiß, das klingt jetzt sehr nach Werbung… aber durch meinen einfach|echt|leben-Onlinekurs konnten viele Teilnehmer genau das ändern. 🙂
Alles Liebe
Christina
Hallo David,
danke für Dein Feedback! Kann ich absolut nachvollziehen. Das ist auch bei mir immer wieder mal ein Thema. 🙂
Alles Liebe
Christina
Hallo Christina, Punkt 3 , Lebensbereich Arbeit ist mein Thema. Habe verschiedenes probiert und noch keine Klarheit darüber, warum es nicht funktioniert hat. Ob es am Job oder der Branche lag oder meiner Arbeitsstruktur, welches Arbeitszeitmodell für mich das richtige ist und auch die Sinnfrage kommt immer wieder. Habe immer wieder Existenz- und Versagensangst und verstehe nicht richtig wie ich das auflösen kann.
Liebe Sarah,
danke für Deine Offenheit. Ich glaube, damit bist Du absolut nicht alleine!
Aus der Ferne kann ich natürlich auch nicht sagen, woran das liegt, meinst spielen ja ein paar verschiedene Dinge mit rein. Ich wünsche Dir sehr, dass Du Deinen Weg noch findest und wenn Du konkrete Unterstützung brauchst, melde Dich jederzeit gerne. 🙂
Alles Liebe
Christina
Liebe Christina,
ich folge Deinem Newsletter nun seit einigen Jahren mal mehr, mal weniger intensiv. Deine neue Reise (eigentlich wollte ich „Reihe“ schreiben, aber „Reise“ trifft es wohl auch ganz gut) spricht mich an, da ich gerade auch in einer Phase des „Aufräumens/Ausmistens“ und „Loslassens“ bin. Bei mir ist es aktuell der Bereich „Sachen, Stauraum, Geld“, der im Fokus steht, und Freizeit/Hobbies, der aktuell zu unterbelichtet ist/zuwenig Raum erhält. Danke für die Impulse!
Viele Grüße,
Elisabeth
Liebe Elisabeth,
wow, mehrere Jahre!
Ich freu mich, dass Du auf diesem Reiseabschnitt wieder mit dabei bist und danke für Dein Feedback!
Alles Liebe
Christina
Liebe Christina
Von allen Bereichen springt mich Nr 3 Arbeiten und Lernen förmlich an. Vor allem weil ich seit gefühlt ewiger Zeit keinen Anfang finde und mir über das was ich eigentlich machen will und könnte immer noch nicht im Klaren bin.
Ich weiß, daß mir mein Perfektionismus im Wege steht und mir dadurch der Berg den ich vor mir herschiebe schier unüberwindlich scheint.
Eine durchführbare Lösung habe ich noch nicht gefunden.
Hallo Lilli,
danke für Dein Feedback! Ja, der eigene Perfektionismus ist schon so ne bitch! 😀
Ich weiß nicht, wie Du da gestrickt bist, aber wenn ich solche „Berge“ vor mir habe, dann hilft bei mir eigentlich immer nur eine Hau-Ruck-Aktion. Ich bin überhaupt nicht der Typ für „jeden Tag ein bisschen was“. Doch da ist wirklich jeder anders.
Zum Thema „Arbeiten und Lernen“ wird es sicherlich in nächster Zeit hier noch mehr geben (das war ja auch eines meiner Hauptthemen die letzten Jahre) und ich freue mich, wenn ich Dich da ein wenig inspirieren kann!
Alles Liebe
Christina
Ich finde das Bild der 8 Lebensbereiche und der 8 Räume super. Spricht mich total an. Meine größte Herausforderung ist der Bereich Arbeit & Lernen. Der ist viel zu voll und gleichzeitig so eine wunderbare Blümchenwiese, auf der man als Schmetterling gar nicht weiß, wo man zuerst landen soll.
Hallo Alexander,
danke für Dein schönes Feedback!
Ja, ich verstehe, was Du meinst. Ich habe festgestellt, dass ich zwar auch Schmetterling bleiben will, mich aber trotzdem mal etwas länger bei einer Blume aufhalten muss, um dort wirklich etwas zu bewirken. 🙂
Alles Liebe
Christina
Der Bereich Beziehungen bedarf meiner Aufmerksamkeit mehr als bisher. War mir so garnicht bewusst, danke Christina, dass es ausgerechnet im EZ ?sichtbar werden durfte. Insgesamt hat mir die Zuordnung von Räumen im Haus zu meinen Lebensbereichen interessante Erkenntnisse über mich vermittelt. Werde jetzt Raum für Raum genauer anschauen und anpassen. Nur eins bleibt, auch wenn es nicht sexy ist, das SZ behält seinen kleinen „Altar“ ?mit Dingen, die nur für mich wertvoll sind
Hallo liebe Petra,
danke für Dein schönes Feedback! 🙂
Alles Liebe
Christina
Die Unterteilung in 8 Bereiche finde ich schon hilfreich. Das macht den Berg, der zu vereinfachen ist, einfach schon überschaubarer. Danke dafür. Am meisten spricht mich Punkt 1 an, weil ich vermute, dass dortiges „Ausmisten“ auch schon auf die anderen Bereiche wünschenswerte Auswirkungen hat. Und weil es dort bei mir reichlich zu tun gibt ?.
Liebe Grüße, Antje
Danke Antje für Dein Feedback!
Ich freu mich, wenn das Konzept das Vereinfachen vereinfacht! 😀
Alles Liebe
Christina
Liebe Christina, was ist mit dem Bereich Kinder und (ggf Herkunfts) familie? Wozu zählt das?
Liebe Antje,
das gehört für mich zum Bereich Beziehungen (Esszimmer). Dort ist bei uns der Zentrale Punkt was Familie angeht. 🙂
Alles Liebe
Christina
Hallo Christina,
bisher dachte ich mein größter Bereich ist die Arbeit, gefolgt von den Finanzen und den Beziehungen. Irgendwie ist aber alles miteinander verknüpft, so dass ich als Überschrift die Selbstfürsorge nennen würde. Funktioniert nur eines dieser oder der anderen Bereiche nicht, dann klappe ich doch als „System“ zusammen. Also, dieser Bereich wird von mir sehr stiefmütterlich behandelt. Auch in der Challenge.
Liebe Anke,
danke für Dein Feedback. Ich kann Deinen Punkt sehr gut verstehen. Letztlich ist die ganze Aktion „Vereinfachung“ ja auch etwas, was immer zur Selbstfürsorge im allgemeinen Beiträgt.
Alles Liebe
Christina
Keller, Stauraum, ….
Ich bewahre da schon nicht mehr so viel auf wie früher, wäre hier aber gern noch wesentlich minimalistischer. Bloß wie? Braucht man die Sachen nicht irgendwann doch? Und wie schaufelt man sich die Zeit frei, das Unterfangen „Keller entsorgen“ anzupacken? Für mich fühlt sich das an nach stundenlangem, schmerzhaftem, anstrengendem Aufenthalt in kalten, dunklen Räumen 🙁
Liebe Sabine,
danke für Dein Feedback. Ja klar, natürlich muss man sich dafür dann mal ein, zwei Tage Zeit nehmen. Und das tut man nur, wenn die Prio hoch genug ist. Also solange es nicht „weh tut“ nehmen sich die meisten Menschen die Zeit nicht. Gegen dunkel, gibt es Licht, gegen kalt einen Heizstrahler und gegen anstrengend Musik und jemanden der mit anpackt. 🙂
Alles Liebe
Christina
Liebe Christina, jetzt hast du mich doch neugierig gemacht – und ich mir Gedanken über die Aufteilung und Nutzung meines ZuHause. Mein liebster Aufenthaltsort ist mein Garten, mein Wlan reicht bis raus – und es ist auch einer meiner Arbeitsplätze. Mein Arbeitszimmer wandert. Im Winter vor den Ofen in meine Wohnküche , im Sommer unter den Haselnussbaum. Die größte Baustelle … ich glaube, es ist dran überall etwas zu vereinfachen und auszumisten. Die größte Baustelle ist vielleicht das Bad. Hier melden sich immer mal wieder Reparaturbedürfnisse an. Übrigens gibt es zwei in meinem Haus. Was das wohl bedeuten mag… Danke für die Inspiration auf diese Weise zu schauen. Herzliche Grüße Mirjam
Hallo Mirjam,
ja, das „wandernde Büro“ kenne ich auch sehr gut. Kalt = im Wohnmobil. Warm = vor dem Wohnmobil. *lach*
Ich freu mich, wenn ich Dich inspirieren konnte.
Alles Liebe
Christina
Ich glaube ich brauche den Frühlingsputz in jedem meiner Räume. V.a. Aber im Büro.
Danke liebe Karin.
Liebe Christina danke für diesen augen- öffnenden und bestätigenden Beitrag. Ich erkenne jetzt noch mehr die Zusammenhänge. Besonders Punkt 1, den ich gerade intensiv bearbeite, entrümpeln und verschenken und wirklich nur die Dinge, die wir für unsere Hobbies brauchen bleiben. Dann war es noch Punkt 5, den ich besonders wichtig finde, denn oft liegt so eine zwischenmenschliche Spannung in der Luft bei uns in der Familie und wenn der Bereich in Ordnung ist sind alle gelassener und ausgeglichener. Das ist der Ort wo man sich auf Augenhöhe begegnet. Und dann war es noch Punkt 8 der Eingangsbereich. Der bei uns gleichzeitig Punkt 5 ist , weil es baulich so ist. Der ist auch manchmal Arbeitsbereich und somit der Nabel unserer kleinen Welt und wie Du so schön schreibst, zeigt die Ordnung an dem Platz uns soviel auf. Danke. Lg
Danke HeikeMaria für Dein Feedback!
Ich freu mich sehr, wenn allein schon der Artikel so viel bewirken konnte!
Alles Liebe
Christina
Liebe Christina, ja, Potenzial zum „Vereinfachen gibt es mehr als genug“ , Schmunzeln musste ich beim Gemeinschaftsraum Wohnungsraum 5 – Thema Beziehungen, weil mir dabei
meine Lieblings-Postkarte eingefallen ist, „ich mache Diät – heißt die Überschrift und dann drunter … auf Dinge und Menschen, die mir nicht gut tun.“ … Danke für Deine Impulse!
Danke liebe Susanne für Dein Feedback!
Ja, der Spruch ist wirklich gut! 😀
Meine größte Baustelle ist eindeutig mein Arbeitszimmer mit Papierstapeln, Notizzetteln, aufgeschlagenen Büchern, Aktenordnern…
Ich stecke meistens so voll mit Ideen, Vorhaben, Projekten, das wird dann immer wieder eine Rangelei um die Prioritäten.
Alles andere ausblenden und genau ein Ding zu Ende machen, das ist immer ein Highlight.
Liebe Christine,
danke für Dein Feedback! Ich kenne das mit den vielen Ideen sehr gut, das ist wirklich eine Herausforderung!
LG
Christina
Liebe Christina,
ich finde die Zuordnung der acht Themen zu den verschiedenen Wohnbereichen hilfreich – es wird so sehr konkret. Ich selber bin gerade besonders mit dem Thema „Entrümpeln“ beschäftigt – ich habe angefangen, nach und nach die Schränke zu durchforsten, der Keller steht auch noch dringend an. Diese Woche war aber erst einmal dem Flur gewidmet, die Schränke sind zum großen Teil durchgeschaut und vieles ist rausgeflogen und entsorgt. Und der Flur ist neu gestrichen – vorher war er weiß, jetzt ist er in einem hellen blau-türkis Ton gestrichen. Ich habe die Farbe nach einer Farbkarte intuitiv gewählt, sie zog mich sehr an. Im Nachhinein denke ich: mutig… Verbunden mit der Frage nach dem Sein ist das ein spannendes Thema: Was traue ich mich? Wie zeige ich mich? Immer zurückhaltend, neutral? Oder bekenne ich Farbe?
Ein Thema ist für mich auch das digitale Entrümpeln – und überhaupt die Vereinfachung im Bereich Büro (Home-Office) und Arbeit (meine Selbstständigkeit). Da gibt es noch einiges zu tun. Danke für deine Impulse und Anstöße dazu.
Martina
Hallo liebe Martina,
ja, zeige Dich bunt! Die Idee finde ich wundervoll!
Danke für Dein Feedback!
Alles Liebe
Christina
Liebe Christina, danke für deinen tollen Beitrag und deine Impulse! Wir kennen uns ja schon viele Jahre und ich habe schon viel von dir gelernt! ? Am Wichtigsten ist für mich aktuell das Entrümpeln in meinem Büro, damit ich Struktur und Klarheit für meine Selbständigkeit bekomme! Danach komme: bestimmt noch anderes hinzu! Liebe Grüße Renate
Liebe Renate,
schön, Dich hier zu lesen! Danke für Dein schönes Feedback!
LG
Christina
Liebe Christina,
danke für diesen Artikel. Irgendwie musste ich spontan an Feng Shui denken 😀
Meine größte Baustelle liegt im Wohnzimmer: Da ich meine Arbeit liebe, fällt es mir sehr schwer, ihr nicht auch den Bereich „Freizeit und Hobby“ zu überlassen. Am Ausbau des Wohnzimmers habe ich also noch einiges zu tun 🙂
Liebe Grüße
Anke
Liebe Anke,
danke für Dein Feedback!
Ja, das kenne ich nur zu gut. Bei mir im Wohnmobil sind Wohnzimmer und Büro ja auch wirklich identische Bereiche. Wenn das Büro im Wohnzimmer ist, fällt eine Trennung oft schwer und ist mit ziemlich viel Disziplin verbunden. 🙂
LG
Christina
Liebe Christina,
definitiv die Nr.1 Stauraum und Keller. Gerade heute habe ich in einem Post zum Neumond im Krebs dazu animiert den Keller auszumisten und altes loszulassen. Nun lese ich Deinen Blog und ein Licht geht auf -PING- Thema Geld! Das ist genau das, was mich die letzte Zeit extrem beschäftigt. Es ist eng, es ist klamm, es ist knapp. Wie mein Kellerraum wo soviel Dinge drin sind, die ich einfach nicht mehr brauche und indem ich mich nicht richtig bewegen kann.
Ich muss los!!!! Ausmisten ;0) Danke für Deine Gedanken.
Alles Liebe Ines
Ja, das passt ja wirklich hervorragend! 😀
Eng, klamm, knapp – exakt die Gefühle, die so oft mit Geld verbunden werden, nicht wahr?
Viel Spaß und Freude beim Ausmisten!
LG
Christina