Selbstwert & Geld

Wie viel Geld ist Dein Selbst wert?

In meinem bisher erfolgreichsten Artikel „Bist Du noch Coach oder verdienst Du schon Geld?“ ging es hier bereits einmal um das Thema Geld. Dass ich es nun nochmal aufgreife, hat ziemlich viele und vor allem gute Gründe.

In den letzten Tagen ist eine wahre Flut von – nennen wir es mal wertfrei – Erlebnissen über mich hereingebrochen. So mein Empfinden, ich weiß es natürlich besser. Diese Erlebnisse habe ich selbst in mein Leben gerufen und sie sind alle perfekt, um mich weiterzubringen, auch wenn ich bei einiger dieser „Erlebnisse“ erstmal ziemlich angenervt war… um es mal sanft auszudrücken. 😉

Was war denn los?

fragst Du jetzt vielleicht und um Dir das zu beantworten, will ich Dir kurz etwas sehr persönliches verraten, ohne das diese ganze Story ziemlich sinnlos erscheinen würde.

Mein Mann und ich sind beide Freiberufler. Wir verdienen zusammen gutes Geld. Bevor ich in die Babypause ging, war mein Anteil daran schon ansehnlich. Dann sank er während der Babypause auf Null – logisch. Und seit 2013 baue ich nun meinen Anteil wieder auf. Das funktioniert langsam, aber stetig. Es sieht inzwischen schon ganz gut aus. Mein Online-Coachingprogramm wird gekauft und seitdem werden auch mehr Live-Coachings bei mir gebucht.

Doch unser Ziel ist es, dass ich den Löwenanteil übernehmen kann und dahin ist es doch noch ein Stückchen. Ich wünsche mir mehr Berufszeit und mein Mann wünscht sich mehr Kinderzeit. Am besten JETZT GLEICH. Der Deal zwischen uns ist perfekt.

Das Universum allerdings hat das irgendwie noch nicht so richtig mitgekriegt! Hey, da oben, Deal???

Also… wovon wir konkret reden1 ist ein monatliches Umsatzziel von 15.000 Euro. Das ist doch nicht zu viel verlangt oder? Oder doch?

Und genau hier fängt es an, interessant zu werden. Was genau ist es in mir, das verhindert, dass genau dieses Geld zu mir kommt? Im Grunde ist die Antwort immer dieselbe. Mein Selbstwert ist (noch) nicht hoch genug. (Und das Leute, obwohl ich nun seit ca. 15 Jahren daran arbeite! Frechheit oder?)

Und in den letzten Tagen sind dann eben einige Dinge passiert, die im Grunde ALLE das gleiche Thema hatten:

Meinen Selbstwert

Ok, wenn Du das hier jetzt gleich liest, wirst Du Dich vielleicht fragen, warum das alles mit Geld zu tun hat. Ich denke, wenn Du die Geschichte zu Ende liest wird es wieder rund werden. Es ist eine kleine Heldenreise und sie beginnt im Alltag als ich noch dachte, alles ist besten und ich fühle mich ganz toll.

Es begann letzte Woche:

Donnerstag:

Child Watching TV

Endlich habe ich mich mal aufgerafft und an einem WIN-Treffen teilgenommen. Vortragende an diesem Abend: Sonja Kreye – Business Celebrity: Werden Sie zur Expertin in Ihrer Branche.“ Sonja hat mir in ihrem spannenden Vortrag klargemacht, dass es mein eigenes Mind-Set ist, das bestimmt, wie ich von außen wahrgenommen werde. Als netter Coach und Bloggerin – oder als Expertin auf meinem Gebiet. Natürlich bin ich letzteres. Doch letztlich ziehe ich Kunden nicht damit an, was ich bin, sondern was ich von mir glaube, dass ich bin. Oder vielmehr: im Grunde bin ich eben wieder nur oder genau das, was ich glaube zu sein.

Nach diesem Abend war ich sehr nachdenklich…

Ich verlasse damit meine gewohnte (Gedanken-)Welt und ohne es zu wissen, starte ich meine Heldenreise.

Freitag:

Child Watching TV

Es ist Nachmittag. Mein Mann macht sich auf zum Wochenend-Trainingslager. Er ist keine 30 Minuten außer Haus, da beginnen die Weihnachtsplätzchen, die meine Tochter gegessen hat, ihre Wirkung zu entfalten. Ausschlag über und über, sie weint vor Juckreiz und Schmerzen. Wir wissen, dass sie eine Nussallergie hat und dass sie die falschen Plätzchen erwischt hat, habe ich nicht mitbekommen. Ich rufe meinen Mann zurück. Glücklicherweise hilft das Notfall-Zäpfchen, das wir dafür immer zu Hause haben, doch bis einigermaßen eine Linderung eintritt, vergeht natürlich noch eine Weile. Immerhin müssen wir diesmal nicht ins Krankenhaus. Irgendwann schläft sie auf meinem Bauch kauernd ein.

Ich fühle mich elend. Natürlich kann ich im Grunde nichts für diesen Vorfall. Doch die Woche ist schon irgendwie nicht so gut gelaufen, wie ich mir das vorgestellt hatte, die Gedanken vom Vortag hängen mir noch nach, ich bin erschöpft und überhaupt… mein Selbstwertgefühl befindet sich in der Abwärtsspirale oder anders gesagt…

Ich bin auf meiner Heldenreise auf dem Weg in die Unterwelt.

Samstag:

Child Watching TV

Mein Mann konnte doch noch ins Trainingslager fahren und ich will den Tag mit den Kindern bei Omi verbringen. Doch vorher muss ich unbedingt noch kurz bei meinem Pferd vorbeifahren. Ich war die ganze Woche nicht dort. Habe es einfach nicht geschafft. Dort am Offenstall treffe ich auf meine Freundin und die versichert mir, dass die Knoten in der Mähne ihres Pferdes nur deswegen nicht so schlimm sind wie die in der Mähne von meinem, weil sie es halt einfach öfter bürstet. Ich weiß, dass der nicht böse gemeint war und… der saß. Schuldig im Sinne der Anklage. Ich mache aber irgendwie auch gar nichts richtig.

Alle meine Erfolge der letzten beiden Jahre sind wie weggewischt. Gefühlt.

Ich treffe auf meine eigenen Dämonen und ich sag’s Dir, die sind nicht nett.

Sonntag:

Child Watching TV

Als mein Mann mittags vom Trainingslager heimkommt, sitze ich auf der Treppe und heule. Tiefpunkt. Ablenkungsprogramm am Nachmittag. Gegen Abend komme ich auf folgenden Gedanken: „Ich glaube, ich hatte noch nie eine so große Chance zu scheitern wie jetzt!“ Ok, bei dem Satz geht NLP-technisch noch was, doch er macht mir klar, warum ich diesen ganzen Zirkus inszeniere.

Ich hatte einfach Angst. Und Angst ist das Gegenteil von Selbstvertrauen. Und Selbstvertrauen speist meinen Selbstwert – oder eben auch nicht.

Die Transformation beginnt.

Montag:

Child Watching TVIch bekomme einige tolle Geschenke und eine Prüfung

Ich lese den wunderbaren und natürlich gerade genau passenden Beitrag von Vladi auf seinem affenblog und den von Gordon Schönwalder von Podcast-Helden und beide berühren mich sehr.

Kirsten Kailbach, meine persönliche Heldenreise-Heldin ist zu Besuch und schenkt mir ein paar tolle Erkenntnisse.

Am Abend gebe ich ein kleines Webinar – mein allererstes überhaupt – und ich bin ziemlich aufgeregt. Es klappt technisch nicht alles perfekt und trotzdem sind die Teilnehmer sehr zufrieden und begeistert.

Ich erlebe, dass ich drei Dinge in meinem Leben unterschätzt habe:

– wie viel Unterstützung da ist, wenn ich welche brauche.

– wie sehr ich mich auf meine Fähigkeiten verlassen kann.

– wie viel ich tatsächlich wert bin.

Dienstag:

Child Watching TV

Meine kleine Heldenreise hat mir neue Energie gegeben und mein Selbstwertgefühl erweitert. Ich gehe mit einem neuen Gefühl an die Arbeit und wunderbare Dinge passieren, alle an einem Tag, alle – heute:

– Tolle Kooperationen entstehen
– Menschen kontaktieren mich für ein Coaching, von denen ich vorher gedacht hätte, dass ich „zu klein“ bin, als dass sie mich als Coach buchen würden
– Ich bekomme Dankeschön-Nachrichten für meine Arbeit

Ich bin wieder da! Doch ganz anders als zuvor. Die Heldenreise ist (für dieses Mal) zu Ende.

Und das Geld?

Wer meinen Blog schon länger liest, der weiß wie ich ticke: Wie innen, so außen. Und es fängt immer im Innen an. Ich bin gewachsen. Mein Selbstwertgefühl auch. Und ich fresse einen Besen, wenn sich das nicht in Kürze bemerkbar macht. Die ersten Zeichen sind ja schon sichtbar… und ich werde Dich auf dem laufenden halten. Oft geht es ja viel schneller, als wir denken! 😉

Liebe Grüße
Christina

 

51 Kommentare zu „Wie viel Geld ist Dein Selbst wert?“

  1. Liebe Christina,
    ich schätze deine Ehrlichkeit sehr. Sie ist ein wertvolles Geschenk, das du uns Lesern machst. Danke.
    Ja, das glaube ich auch. Innenwelt = Aussenwelt! Und die Frage nach Preis-Kosten-Wert ist oftmals ein grosses Schlamassel… 😉
    Ich finde wichtig, dass wir unseren Wert nicht verwechseln mit dem Preis, den wir kosten oder den wir bezahlen. Unser Wert hängt davon zum Glück nicht ab.
    Na, ich wünsche dir deinen Geldsegen! 🙂 Das wär doch ein schönes Weihnachtsgeschenk…
    Alles Gute dir,
    miRjana

    1. Hallo Mirjana,

      danke für Dein Feedback.

      Ja, Du hast Recht, natürlich hängt unser Wert nicht vom Geld ab. So herum wollte ich den Artikel auch nicht verstanden wissen.

      Auch mein Selbstwert in der Geschichte hing ja nicht wirklich vom Geld ab. Wie man, glaub ich, schön erkennen kann, kamen da ganz andere Werte ins Spiel, die es ausgemacht haben, dass ich mich schlecht fühlte.

      Vielen Dank für Deine tollen Geldsege-Wünsche. 🙂
      Liebe Grüße
      Christina

      Und mit dem „großen Schlamassel“ gebe ich Dir auch recht. 😀

  2. Liebe Christina,
    ich lese deinen Artikel und denke: wer schreibt denn da? Das könnte auch ich sein. Meine Geschichte wäre natürlich eine komplett andere… aber die Bedeutung die gleiche 😉 eine segensreiche Woche dir,
    Stefanie

  3. Hi Christina,

    das Thema ist nicht allzu neu – schon zu meinen Anfangszeiten vor 25 Jahren hatten das meine eigenen Lehrer mal mehr und mal weniger auf dem Wochenplan – aber doch stetig. Geld war oft knapp, und in Überflusszeiten wurde es sehr großzügig ausgegeben – als Zeichen an das Universum. Das ging bis zur Insolvenz.

    Die Frage nach dem inneren Wert, der von Außen Geld bringen soll, ist meiner Erfahrung nach nicht immer zielführend. Der Fokus liegt oft zu sehr auf Geld, weil Erfolg damit kontrollierbar scheint. Erfolg wird einzig am Umsatz definiert. Der Frust auch. Äußerer Geldfluß scheint das Controlling des inneren Zustandes, aber auch das einzige?

    Seit ich gelernt habe, dass das Kapital einer Unternehmung auch auf anderen Ebenen liegen kann, sieht die Welt etwas facettenreicher aus. Das deutsche Wort „Vermögen“ bezeichnet sowohl „Besitz“ wie auch „Können“. Im großen Glaubensbuch (Bibel) wird von „Talenten“ gesprochen, die das damalige Zahlungsmittel waren und im Deutschen als „Fähigkeiten“ überlebt haben. Talente führen zu Können (Vermögen), wenn man sie richtig mehrt (und nicht aus Angst vergräbt).

    Wer seine Ziele aber stark nach Umsatzzahlen orientiert, vergisst gerne, dass die Inhalte der Unternehmung im Vordergrund stehen. Niemand gibt Geld aus für Themen, die es andernorts günstiger gibt (das Internet birgt die Gefahr, dass vieles kostenlos sein wird) oder die schlicht aktuell fürs persönliche Leben unbrauchbar sind. Deshalb sind sie nicht schlecht. Aber grad nicht gefragt. Und dann kommt auch kein Geld. Das ist simpelste Marktwirtschaft. Hast du was für mich, was ich toll finde, brauchen kann oder einfach nur haben will, tausche ich das gegen Geld mit dir. Sonst nicht. Lass uns auf dem Wochenmarkt treffen und gute Ware gegen gutes Geld tauschen! Aber ohne für mich brauchbare Ware kein Geld.

    Der Wert des Anbieters drückt sich sicher in seinem Produkt aus und depressive Musiker produzieren depressive Musik. Ich kann nicht sagen, ob „Apple“ sich wertvoll fühlt oder nicht. Als Kunde frag ich nicht danach – aber sie kriegen aus persönlich sehr guten Gründen mein Geld. Ich trage es ihnen sogar hinterher. Weil ich das Produkt haben will und auch brauchen kann. Lust trifft Notwendigkeit.

    Oder wie Bodo Schäfer fragte: Was ist die eine lebensnotwendige Herztablette wert, die im Urlaub plötzlich in den Gulli gespült wurde, aber eine Apotheke ums Eck besitzt noch eine einzige Wochenration? Sie ist JEDES Geld wert, weil sie vor allen anderen Dingen benötigt wird!

    Die Frage ist wohl nicht unbedingt die, was du wert bist – sondern ob du etwas hast, was für andere von Wert ist. Die Frage ist als nicht „mein Wert“, sondern: „wertvoll für jemanden anderen ausser mich?“. Die Frage geht vom „ich“ zum „du“. Und der Geldfluss ist nur noch ein Spiegel dessen, wie gut, treffend, servicestark man das „du“ bedient.

    Noch was: Geld bleibt manchmal auch dann aus, wenn sich ein persönlicher innerer Wertewandel vollzieht…

    1. Hallo Emanuel,

      danke für Deine ergänzenden Gedanken.

      Du hast Recht – Geld ist kein neues Thema und immer aktuell.
      Du hast Recht – Erfolg wird oft zu sehr am Umsatz definiert.
      Du hast Recht – Talente sind wertvoll, wenn man sie richtig einsetzt.
      Du hast Recht – Angebot muss auf Nachfrage treffen.
      Du hast Recht – Der Wert eines Produktes ist relativ.
      Du hast Recht – Es ist wichtig, dass Du etwas hast, was für andere von Wert ist.

      Und… genau dieses Wertvolle (und die passende Nachfrage dazu) wirst Du genau dann in Dein Leben ziehen, sobald Du es Dir selbst wert bist. 😉

      Liebe Grüße
      Christina

    2. Lieber Emanuel,

      dein Kommentar gefällt mir. Ich denke beide Sichtweisen haben Ihre Berechtigung – die Einschätzung des eigenen Wertes und die durch andere. Wer den Wert seiner Gaben jedoch nicht zu schätzen weiß, traut sich zumeist nicht, einen guten Preis zu nehmen. Um diese Entwicklung kommen die meisten Selbstständigen nicht herum.

      Deine letzte Anmerkung finde ich besonders wichtig. Diese Erfahrung mache ich auch immer wieder. In diesem Zeiten bleiben die Klienten aus und meistens brauche ich das auch, um den inneren Prozess in Ruhe zu vollenden.

  4. Hallo Christina,
    ein guter und wichtiger Artikel.
    Ich muss in dieser Hinsicht auch noch stark an mir arbeiten, merke ich gerade.
    Ich habe meine Ziele, lasse mich nicht von diesem Weg abbringen, aber finanziell werden mir immer wieder Steine in den Weg gelegt …

    Aber ich verzage nicht, sondern lerne weiter 🙂

    Viele Grüße Linda

  5. Liebe Christina,

    es war ein Genuss, zu meiner ersten Tasse Kaffee deinen wunderbaren Artikel zu lesen.
    Vielen Dank für deine Offenheit, und den Trost und die Motivation, die du damit spendest. Ich erkenne mich in einigen Gedankengängen und Erlebnissen wieder.

    Wenn ich mal wieder zweifle, werde ich mich gerne an deinen Artikel zurückerinnern und daraus neuen Mut schöpfen.

    Vielen Dank, ganz liebe Grüße, Sabine
    PS: mach dich glücklich

  6. Hallo liebe Christina,

    Zum Frühstück habe ich deinen Artikel gelesen und musste feststellen das es mir diese Woche ganz ähnlich ging. Ich bin ja noch ein Frischling im Gegensatz zu dir aber auch ich saß am Sonntag heulend auf der Couch und habe alles angezweifelt: meine bisherigen Erfahrungen und Erfolge. Ich habe zu meinem Mann gesagt, dass es wohl besser ist wieder eine Anstellung zu suchen (obwohl das für mich die Horror Vorstellung ist).
    Nach zeit mit mir allein, lauter Musik im Ohr wurde ich ruhiger und am nächsten Morgen, beim schreiben der Morgenseiten geschah etwas: ich konnte meine Vision glasklar aufschreiben und habe einen riesigen Schritt nach vorne gemacht!!
    Mit wundervoller Unterstützung habe ich gestern meine Preise neu festgelegt und Pakete erarbeitet.

    Mein Motto stimmt mal wieder: never-give-up!!

    Vielen Dank für deine wundervolle Highlight am morgen

    1. Hallo Nicole,

      ja, die Gedanken kenne ich auch. Und obwohl eine Festanstellung manchmal so verlockend klingt… am Ende siegt immer mein höchster Wert: die Freiheit.

      Also ich freue mich, wenn ich Dich ermutigen konnte. Never, never, never give up! 🙂

      Liebe Grüße
      Christina

  7. Hallo Christina,

    diese Zustände kenne ich. Erst ist der Selbstwert ganz passabel und dann geht es eine Weile abwärts. Es kommen alle möglichen Situationen auf einen zu, die einen an sich zweifeln lassen. Doch wenn man das durchgestanden hat, geht man gestärkt daraus hervor.
    Danke das du diese Erfahrung teilst 🙂

    liebe Grüße
    Anne

  8. Hallo liebe Christina,

    Dein heutiger Artikel ist absolut toll. Kann Deine Gefühle und alles drumrum absolut nachvollziehen.
    Mir geht es immer wieder ähnlich und ich weiß z.B. auch noch nicht so ganz genau wieviel die Leistung, die ich weitergebe eigentlich wert ist. Grade auch durch Erfahrungen in den letzten Jahren (Vertrauensbruch in einer langjährigen geschäftlichen Partnerschaft und auch Freundschaft) war längere Zeit mein Selbstwertgefühl ziemlich angegriffen. Da brauchte ich schon einige Zeit mich wieder zu erholen. Erfolge früher und eigentlich auch jetzt sehe ich dann oft nicht so wie sie sind.
    Gott sei Dank habe ich einen Mann und Kinder, die mich in meinem Weg immer supertoll unterstützen. Und wenn ichs genau betrachte, bekomme ich von vielen in meiner Umgebung immer wieder gesagt wieviel ich weitergeben kann. Nur irgendwie „traue“ ich mich dann meistens nicht, dafür etwas zu verlangen. Hier überwiegt dann immer wieder mein „Helfersyndrom“. Wird schon noch werden.
    Jedenfalls bin ich derzeit dabei mein Angebot zu überarbeiten und es wird immer klarer wie alles aussehen soll. Braucht vielleicht alles doch seine Zeit.
    Wenn ich mal wieder zweifle, werde ich mir Deinen Artikel immer mal wieder hervorholen. Er hilft mir wirklich enorm weiterzumachen und nicht aufzugeben. Never give up!!
    Vielen Dank nochmal dafür und ich wünsche Dir von Herzen, dass Du deine Ziele – beruflich und privat – alle erreichst.
    Liebe Grüße
    Monika

    1. Liebe Monika,

      vielen Dank für Dein vertrauenvolles Feedback und die liebe Wünsche.

      Bleib dran, ich habe auch eine Weile gebraucht um meine Begabungen und meine Fähigkeiten zu verbinden mit dem, was mir am meisten Spaß macht zu tun und was Leute auch haben wollen. 🙂 Du weißt genau, wieviel Du wert bist, Du darfst einfach noch den Mut finden, auch dazu zu stehen. 😉

      Es lohnt sich. 🙂
      Liebe Grüße
      Christina

  9. Gratuliere, liebe Christina!
    Zu der Heldenreise, die du gemacht hast und vor allem dazu, dass du erkannt hast, wie du sie gemacht hast – nach unten und dann nach oben. So kennst du die Struktur und kannst sie immer anwenden.

    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass mein Mindset eine wichtige Rolle für meinen finanziellen Erfolg spielt.

    Der springende Punkt, ab dem alles anders und besser wurde, war bei mir der Moment, wo ich aufgehört habe meine Zeit gegen zu verkaufen und dazu gewechselt bin Ergebnisse gegen Geld zu verkaufen. Seit dem flutscht es richtig gut.

    Viel Erfolg weiterhin und be wonderful!

    Tom

    1. Hallo lieber Tom,

      danke für Dein Feedback. Ja ja, hier haben wir sie wieder, die Struktur. Wie in einem meiner letzten Artikel ja auch schon beschrieben, ist sie das wichtigste Element. Das ist tatsächlich ja auch das eigentlich wertvolle an dem Artikel. Unabhängig vom Inhalt, erkennt jeder für sich diese Struktur wieder – aus der ein oder anderen Lebenslage.

      Liebe Grüße
      Christina

  10. Ein toller Artikel, liebe Christina!

    Ich will ihn noch langsam auf mich wirken lassen.
    Diese Deine Ehrlichkeit gepaart mit Deinem Humor haben es richtig in sich!

    Danke schön für einen weiteren Push für mein Mindset 🙂
    Herzlich
    Valentina Levant

  11. Liebe Christina,
    vielen Dank für Deine offenen Worte, die ich so gut verstehen kann. Ich kenne das Gefühl nur zu gut, wenn sich die auf und abs, die schönen Erfolge und eben auch die Niederlagen zwischendurch, wie eine emotionale Achterbahn anfühlen. Manchmal wirklich Ätzend 🙂 und dann im nachhinein genau die Momente, die es brauchte, um weiter zu kommen. Das Universum ist da ganz klar 🙂 und ja manchmal nervt es gewaltig 🙂
    Ganz herzliche Grüße und ein toller Blog. Vielen Dank und hoffentlich bis bald
    Tanja

    1. Hallo Tanja,

      danke für Dein Feedback. Ja, das Leben zeigt uns immer so lange, dass es Zeit für einen Änderung ist, bis wir es kapieren. Wenn das große Ziel grad nicht ausreicht, dann sind es eben Schmerzen, die uns den Weg weisen. Wirklich ganz schön ätzend! 😉

      Liebe Grüße
      Christina

  12. Toller Artikel, mal wieder, Christina! So offen und ehrlich geschrieben. Früher haben die Täler in meiner Heldensaga länger angehalten, mittlerweile komme ich da genauso schnell raus wie Du 🙂 Ich finde gerade mit eigenem Business kann man immer sehr schnell sehen, welchen Einfluss der eigene Selbstwert und das eigene Mindset hat. Ich wünsche Dir ganz viele Freude und lauter erhebende Gedanken auf Deinem Weg! Alles Liebe, Sandra

  13. Liebe Christina,

    ich war beim Lesen ganz bei dir und deinen Worten.
    Diese Tiefpunkte kenne ich natürlich auch und meine wandeln sich immer schneller, raus aus dem Tief, rein ins Hoch. Außerdem kann ich VIEL besser heute damit umgehen als noch vor 5 Jahren.

    Ja, und dann möchte ich natürlich noch recht herzlichen Dank für deine Teilnahme an der Blogparade sagen.

    Sehr schön, deine Heldenreise! Und euer formuliertes Umsatzziel lässt mich nochmal über meines / unseres nachdenken …

    Alles Liebe,
    Petra

    1. Liebe Petra,

      sehr gerne und Dir nochmal Danke für die Inspiration. Alles zur richtigen Zeit.

      Vor 5 Jahren… ja, da habe ich noch nicht annähernd so viele Lernchancen für mich in so einer Situation gesehen. Mal ganz davon abgesehen, das irgendjemandem zu verraten 😉

      Liebe Grüße
      Christina

  14. Liebe Christina,
    ein wirklich sehr lesenswerter Artikel – und das nicht nur, weil ich die Ehre habe, darin vorzukommen 🙂 Ich freue mich tierisch, dass mein Vortrag Dich zum Nachdenken angeregt hat. Auch wenn die Tage danach dann erst mal nicht so schön waren. Und ich unterstütze gerne, damit Du Dein Ziel dann auch möglichst bald erreichst! Wir alle zweifeln hin und wieder, alles andere wäre gelogen. Wichtig ist: Weiter machen!

    1. Hallo Sonja,

      Du hast so recht. Und wie toll war es, dass – um den Kreis perfekt zu schließen – ich genau einen Tag später Dich wieder treffen durfte!!! Unser Austausch war toll! Ich freu mich auf die Zusammenarbeit mit Dir.

      Liebe Grüße
      Christina

  15. Liebe Christina,

    genial, Dein Artikel und ich liebe Deine Ehrlichkeit und Authentizität. Genau das ist es.
    Du bist toll! Danke, dass wir uns kennen, unterstützen und so gut zusammen arbeiten.
    Mein Gestern war Dein Sonntag und heute gehts weiter mit neuem Schwung. Ein Gedanke kam mir beim Lesen und auch in Bezug auf diese Tiefs in der Heldenreise: Hast Du „The big leap“ gelesen? Wie viele gute Gefühle halten wir aus, bevor wir uns wieder einen Kopf machen, warum es nicht passt 😉
    Bin stolz, wohin wir gerade gehen und wie es vorangeht, denn the only way is up 🙂
    Herzlichst, Deine Kirstin

  16. Liebe Christina,
    ich liebe deine Art zu schreiben, aus dem Leben, mit Humor und immer am Punkt.
    Ich kann das so gut nachvollziehen, wenn man alles so gut organisiert hat und dann passiert das Leben…
    Und das feine ist, jedes Mal, wennman so eine Situation gemeistert hat, geht man gestärkt daraus hervor.
    Alles Liebe
    Birgit

    1. Liebe Birgit,

      vielen Dank für dieses wundervolle Feedback.

      Ich kenne da einen lustigen Spruch, der mich auch immer wieder mal aufmuntert: „Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst… mach einen Plan!“ 😀 😀

      Und Du hast absolut Recht, danach ist man wieder ein Stück innerlich gewachsen.

      Liebe Grüße
      Christina

  17. Wow, so packend geschrieben, Christina! Ich glaube dieses Thema mit dem Selbstwert kennen so viele von uns, ich habe jedenfalls deine Reise in dieser Geschichte voll mitgemacht und nachvollzogen, ich erkenne durchaus Parallelen zu meinem Leben 🙂
    Ich finde es gerade so schön, dass die Welt durchs Internet so klein geworden ist, dass mich von überall her „Gleichgesinnte“ anlachen und ich sehe, dass ich nicht alleine bin auf meiner eigenen Heldenreise!

  18. Hallo Christina

    Danke für Deinen Artikel. Ja die Heldenreise die kenn ich. nur zu Gut. Im kleinsten wie im Großen. Manchmal ist der Weg in die Untenwelt ganz schön zäh. Und manchmal merkt man fast nicht, daß man auf einer Heldenreise ist, weil man am Rücken von Fuchur reist 😉 und die Welt mit ihren Geschichen und Märchen an einem nur so vorbei fliegt während man aus dem Staunen nicht raus kommt. Und weißt Du was Ich könnte mir Dich in Deinem Musical gut asl Fuchur vorstellen 😉

    Wobei ganz sicher bin ich mir nicht ob Deine Heldenreise schon ganz abgeschloßen ist 😉

    „[…]
    Gerade läuft ein tolles Weihnachts-Gewinnspiel bei mir. Du kannst zwar kein Bargeld gewinnen, doch immerhin ist der Hauptpreis 900 Euro wert. Obwohl ich mir da nach diesem Artikel nicht mehr so sicher bin, ob das nicht eigentlich noch mehr ist. 😉
    […]“

    Denn wenn jemand versuchen würde den wahren wert Deines Geschenkes in Geld und Gold zu begleichen, wäre es unleistbar, soviel Geld und Gold gibt es nicht auf Erden. Also vergiß Deine Zweifel, es ist in jedem Fall unbezahlbar für, jene die Dich als Coachin, als Trainerin als Mensch schätzen und denen sehr viel daran gelegen ist mit Dir arbeiten und reflektieren zu dürfen.

    Danke Dir
    Xristoph (e.x.)
    .

  19. Liebe Christina,

    irgendwie kommen mir doch viele Dinge aus dem Post sehr bekannt vor … auch wenn ich kein Pferd habe 😉
    Muss da wohl unbedingt noch viel mehr an meinem eigenen Selbstwert arbeiten.

    Ganz liebe Grüße,

    Ursula

  20. Liebe Christina,

    ich habe vorhin deine Webseite entdeckt und stelle fest, ich kann gar nicht mehr aufhören, zu lesen 🙂 Ich finde, du bringst deine Inhalte sehr fesselnd rüber, und du schreibst einfach genau über die Dinge, wo der Schuh drückt, und dann auch noch so, dass man es begreift. Danke fürs Teilen!
    Kendra

  21. Hallo Christina,

    ich bin sehr beeindruckt von deinem so offenen Artikel! Ich glaube solche Tiefs kennt jede selbständige Frau. Es beeindruckt mich sehr, wie du hier auf deinem Blog damit umgehst und natürlich bin ich begeistert, wie du dieses Tief wieder umwandeln konntest!

    Danke für deinen Hinweis auf die Blogparade! Bei dem Schwerpunktthema „Souveräne Akquise“ meines Buches geht es natürlich auch um die inneren Einstellungen, die wir zu Geld und Honorarverhandlungen haben. Da mache ich doch sehr gerne bei der Blogparade mit.

    Herzliche Grüße und danke für deinen Artikel
    Christine

  22. Liebe Christina,

    seit längeren schon verfolge ich deinen Blog. Er ist einer meiner Lieblinge, weil du so persönlich schreibst. Man spürt den Menschen dahinter und das schafft Vertrauen. Deine Seite gefällt mir ebenfalls – sie ist sehr ansprechend..

  23. Hallo Christina,

    das ist nun mein erster Artikel den ich von dir lese und auch meine erste Begegnung mit dir! Obwohl wir wahrscheinlich 1.000 km von einander entfernt sind, habe ich trotzdem das Gefühl, dass ich dich grade kennenlernen durfte. Du hast eine ganz tolle offene und ehrliche Art zu schreiben. Ich freue mich auf weitere Beiträge von dir und schmöckere jetzt noch ein wenig auf deiner Seite 😉
    Der Vergleich mit dem inneren und äußeren Wachstum, habe ich selbst schon häufig erlebt aber noch nie bewusst darüber nachgedacht. Schade, dass sich die ganzen Hürden und alle Steine die einem im Weg liegen eigentlich nur im eigenen Kopf befinden. Aber vlt auch eine Chance, denn irgendwann lernt man vlt, wie man sie belächelt und einfach wegräumt. Oder liegen lässt und sie als Chance sieht und einen anderen Pfad einschlägt 😉

    Deine Seite ist eine tolle Entdeckung!
    GLG deine Christina

  24. Liebe Christina,

    habe herzlichen Dank für Deinen wundervollen, absolut ehrlichen und authentischen Artikel!
    Auch ich habe mich zum Teil selbst darin wiedergefunden, ebenso wie all die Fragen, die auch ich mir über einen langen Zeitraum immer wieder stellte und auch heute zum Teil noch stelle.

    Einige ergänzende Fragen dazu, die mir im Laufe meiner „Coaching-Karriere“ immer wieder kamen waren:
    – Wenn Gott mir all mein wundervolles Potenzial und „mein Geschenk für die Welt“ mitgegeben hat, wieso findet dieses Geschenk dann hier im physischen Universum nicht seinen Platz, wird übersehen oder einfach „nicht gewollt“? Meine bisherige Antwort darauf: Diese Frage kann einen erhebliche Zweifel an der Intelligenz und Liebe Gottes entstehen lassen. Die Antwort lautet natürlich: Selbstverständlich hat unser Göttliches Geschenk seinen Platz in dieser Welt – sonst hätten wir es nicht bei unserer Geburt mitbekommen. Natürlich fragt man sich dann oft: Wieso komme ich dann nicht an?

    – Sind wir mit unseren Visionen und Vorstellungen über eine „neue Welt“ einfach zu weit voraus, so dass andere Menschen uns nicht folgen können oder die Werte, die wir vermitteln wollen gar nicht wahrnehmen/erkennen können? Meine bisherige Antwort darauf: Unser Ego stellt gerne eine solche Frage. Doch – spirituell betrachtet – gehen wir damit in die Trennung, d.h. wir trennen uns selbst auf gewisse Weise von den anderen Menschen, unseren Kunden ab, weil wir uns in diesem Fall als „etwas Besonderes“ betrachten. Trennung heißt: Wir sind hier, unsere Kunden sind dort – und können uns daher überhaupt nicht „sehen“. Es geht also tatsächlich um das Gegenteil: Eine Verbindung zu schaffen, die Gemeinsamkeit zu erkennen, die gemeinsamen Wurzeln unserer Seelen zu erkennen und unsere Kunden daran zu erinnern, dass unsere eigenen Visionen im Grunde auch ihre eigenen Visionen sind. Und dann haben wir bereits ein gemeinsames Feld bereitet. Tja, dann sollte es eigentlich laufen mit unserem Coaching – Geschäft, oder doch nicht???

    – Sind wir nur das wert, was unsere Kunden für unsere Dienstleistungen, Coachings und Seminare auszugeben bereit sind? Meine bisherige Antwort: Eion klares Nein. Mit diesem Thema habe ich mittlerweile sehr viele Erfahrungen gesammelt. Ein wesentliches Fazit ist: Unserer innerer Wert ist unermesslich und im wahrsten Sinne des Wortes „unbezahlbar“ – einfach deswegen, weil dieser Wert gar nicht so eingegrenzt werden kann, dass er überhaupt in einer begrenzten Summe Geld aufzuwiegen wäre. Somit ist unser „wahres und wirkliches Sein“ unser tatsächliches Potenzial, und es bleibt nur die Frage, wie wir dieses in einen angemessenen Lebens-Unterhalt – einschließlich der benötigten materiellen Ressourcen – umwandeln können. Das „Herausfordernde“ dabei: Hier spielt unser gefühlter Wert eine Rolle, aber auch einfach unsere Bereitschaft und „Begabung“, uns im Außen auf ideale Weise zu zeigen. Diejenigen von uns, die beispielsweise streng religiös erzogen wurden, werden wahrscheinlich aus Angst, ihr Ego zu sehr zu stärken auf jedwede Selbstdarstellung verzichten (Tue Gutes und sprich nicht darüber), anstatt zu erkennen, dass sie erst dann in großem Umfang „Gutes“ tun können, wenn sie überhaupt gesehen werden (-> Tue Gutes und sprich darüber). Tja, dann sollte es eigentlich laufen mit unserem Coaching – Geschäft, oder doch nicht??? …

    – Das Ganze ist offenbar ein (Lebens-)Prozess, und die entscheidende Frage lautet vermutlich: Geben wir auf oder verbinden wir uns in unserem Fühlen immer wieder mit unserer ureigensten Lebensvision, unserem eigentlichen und wahren Lebensziel? Ich glaube mittlerweile, dass nur diejenigen erfolgreich werden, die IMMER einmal öfters aufstehen, als sie hingefallen sind.

    Ich selbst mache derzeit noch einen normalen Full-Time-Job, um den Lebensunterhalt für mich und meine Familie zu verdienen. Und nebenbei arbeite ich daran, meine Berufung aufzubauen. Das nimmt mir den schlimmsten Existenzdruck und lässt mir Freiraum, nur das zu tun, was für mich wirklich stimmig ist. Ein schaler Beigeschmack bleibt: Nie genügend Zeit, um alles in die Welt zu bringen, wonach mein Herz sich so sehr sehnt. Und: Immer wieder ein Mangel an ausreichend Regenerationszeit (denn zu oft ertappe ich mich dabei, jede Minute freier Zeit in meine Berufung zu investieren, anstatt eine so dringend benötigte Erholungspause einzulegen).

    Es bleibt ein Balanceakt. Aber ich glaube, es wird leichter, je mehr sich insgesamt das Werteverständnis der Gesellschaft wandelt und andere Werte anerkennt, als das heute weithin der Fall ist. Für mich ist es jedoch ermutigend und wundervoll zu sehen, wie viele Menschen (wie Du auch) eine ganz neue Qualität von Werten in die Welt tragen. Besonders deutlich war und ist das für mich auch in Deinem wundervollen Sichtbarkeits-Challenge zu sehen. So viele engagierte Menschen, die mit ihrem ganzen Herzen und ihrer ganzen Seele dabei sind. Jeder einzelne dieser Menschen hat es wahrhaft verdient, über einen angemessenen Lebensunterhalt und über ausreichend Ressourcen zu verfügen.

    Letzendlich so glaube ich, ist es das Wichtigste, dass wir uns immer wieder an unsere wahren Werte, an unseren Wahren Wert erinnern, weil hier unser ganzes Potenzial für allumfassenden Reichtum und wirkliche Fülle liegt. Und nur hier können wir auch den Wert erkennen, den unsere Dienstleistung – ausgedrückt in Euro – hat.

    … Es bleibt ein Weg …

    Herzlichst

    Martin

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